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Die Darstellung sollte nicht realistisch gehalten werden, da sonst die Immersion darunter leidet, dass Beispielsweise ein Eiswürfel in der Hosentasche in Takt bleiben kann.
Gameplay und Mechaniken
Der Spieler steht zu beginn in einer "normalen" Umgebung. Damit ist eine Raumtemperatur von 25°C gemeint. Dort wird der Spieler mit einem kleinen Rätsel konfrontiert, welches durch das Wechseln zwischen den Räumen mit bestimmten Objekten im Inventar gelöst werden kann. Der Spieler kann also vom normalen Raum in den warmen wechseln um dort nach Objekten zu suchen. Bestimmte Objekte verändern ihren Zustand wenn man in einen anderen Raum geht. Wenn der Spieler was aufnimmt, kann dieser sich die Dinge "in die Tasche" stecken. Man erkennt das Inventar indem man auf seine Beine schaut. Und hier sind die Peltier-Elemente wichtig. Diese sollen auch am Körper getragen werden. Sowohl an den Händen als auch an den Beinen. Sollte also etwas kaltes aufgehoben werden, werden die Elemente kalt an den Händen. Und wenn man ein bestimmtes Objekt, wie einen Schneeball, in das Inventar legt, dann wird das Element in der Tasche kalt.
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Das Spiel wird mit der Oculus Rift oder mit der HTC Vive spielbar sein. In Kombination mit einer Leap-Motion, da ich auf die Controller verzichten möchte, da der Spieler die Hände frei haben sollte. .
Referenz
"Haptic Around: Multiple Tactile Sensations for Immersive Environment and Interaction in Virtual Reality" von Ping-Hsuan Han et al.
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