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Die prototypischen Forschungsergebnisse des Projekts Klima-ACT! werden in einer öffentlichen Ausstellung zugänglich gemacht und mit Hilfe einer begleitenden User Study untersucht.
Die Ausstellung kann im Rahmen der Ausstellung Water Pressure besucht werden.
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Im Rahmen der Vernissage wird es ein kleines moderiertes Programm mit Beiträgen aus dem Projektteam sowie gemeinsamer Diskussionsrunde stattfinden.
Programm
17:30h: Beginn mit kurzer Begrüßung durch Tilman Walter (Freiraum/MK&G) sowie Anmoderation und Vorstellung der Projektpartner durch Juliane Bönecke (BNITM).
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17:40h: Kurzimpulse der Projektpartner und -bereiche HAW (FTZ-NK, ZfD, GamesLab, Exit Games)
18:00h: Fragerunde und offene Diskussion unter allen Anwesenden
Die Vernissage findet am 16. Mai 2024 ab ca. 17h vor Ort im Freiraum statt.
Freiraum/Museum für Kunst & Gewerbe Hamburg
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+49 (0)40 428134-880
Fax+49 (0)40 428134-999
Mail: service@mkg-hamburg.de
Die Ausstellung ist barrierefrei zugänglich. Auf Grund der Nutzung von VR-Technik und Smart-Textiles kann es je nach Art der Behinderung aber zu Einschränkung bei der Nutzung der Experience kommen.
Klima-ACT! untersucht das Potential interaktiver Technologien (z.B. Virtual Reality), Nutzer*innen durch das Erlebbarmachen des menschengemachten Klimawandels und seiner drohenden Zukunftsszenarien zu einem klimafreundlicheren Handeln zu bewegen. Hierfür wird für Anwender*innen der Klimawandel am Beispiel der Hansestadt Hamburg auf spielerische Weise zur Realität. Innerhalb einer rahmengebenden Ausstellung sollen sich Menschen zum Klimawandel informieren und sich auf Basis des Erlebten begegnen können. Ebenso ist es Ziel, eine Plattform zur Stärkung des Austausches zwischen Öffentlichkeit, Wissenschaft und Akteur*innen des Klimaschutzes zu schaffen. Klima-ACT! soll Anwender*innen zunächst lokal über Träger der Kultur, z.B. Museen, weiterführend aber auch online zugänglich gemacht werden und dabei an Szenarien über Hamburg hinauswachsen können.
Die Anwendung arbeitet dabei mit Technologien wie Virtual Reality Brillen, smarten Textilien und haptischen, also auf der Haut spürbaren, Reizen. Eine ausführliche Einführung in die verwendeten Technologien erfolgt am Studientag.
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