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Kurzfassung: ab dem 9. Semester studiert Ihr eigentlich zu lang.

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Ab dann möchten wir mit Euch darüber sprechen.

Ausgangslage

  • Der Games-Master ist mit einer Regelstudiendauer* von nur 3 Semestern ein sehr kurzer Vollzeitstudiengang.

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  • Wir werden unter anderem daran gemessen, wie viele unserer Studierenden in welcher Zeit Ihr ihr Studium erfolgreich beenden.
  • Sehr lange Studiendauern, Studienabbrüche oder lange inaktive Pausen schaden uns dabei besonders starkdurchaus erheblich.
  • Das schwächt dann den Games-Master-Studiengang , (aber auch unser Department Medientechnik und die Fakultät DMI) bei Verhandlungen über die Zukunft des Programms.
  • Das kann in künftigen Jahrgängen weniger Studienplätze oder Budget bedeuten – und damit weniger Lehrstunden, Arbeitsräume, Hard- und Software, Lehraufbetragte, Free Electives, Gäste, Exkursionen usw. 

Immatrikulationsordnung (bzw. hier: Exmatrikulationsordnung)

Für den Games-Master sieht unsere Immatrikulationsordnung (§ 10 siehe unten) diese Exmatrikulationsgründe vor:

  • Studiendauer ≥ 9 Semester oder
  • wenn 4 Semestern Semester am Stück keine Leistung erbracht wurde.

Ist das bei Euch der Fall, könnt Ihr exmatrikuliert werden.

Das machen wir zwar nie ohne vorherige Gespräche, aber . Aber diese Gespräche führen wir ab sofort jetzt mit Studierenden ab dem 9. Semester.

Bekannte

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und nicht so bekannte

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Gründe

Gängige und wohlbekannte Gründe für (zu) lange Studien sind: 

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  • Für Leute, die viel nebenher jobben müssen: Es gibt bald auch für den Games-Master das Angebot eines Teilzeitstudiums.
  • Wer aktuell gar nicht studiert: Man kann ein Studium auch pausieren – und sich dann sogar die Semestergebühren sparen.
  • Wem nur noch die Thesis fehlt: Man kann diese auch exmatrikuliert anmelden / abgeben (gegen eine einmalige Anmeldegebühr von 600 €). So kann eine jahrelange unnötige Immatrikulation vermieden werden.

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Maßnahmen

  • Wir reden ab sofort mit allen Studierenden ab dem 9. Semester. Es gibt dazu dann eine Einladung zum Gespräch per E-Mail.
  • Wir wollen so zunächst sicherzustellensicherstellen, dass die Betroffenen dies hier wissen.
  • Und wir möchten mit ihnen planen, wie ihr realistischer weiterer Studienplan aussieht.

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