Polis: Spiel und Raum
Zur Aktivierung
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Im Rahmen des Projekts „Polis: Spiel und Raum“ in Kooperation mit der HCU Hamburg und der Spieleberatung (Landesforschungsförderung der Stadt Hamburg)
- Wie lassen sich Spiele und der Stadtraum verbinden (Spielräume schaffen)?
- Welche Spielmechaniken motivieren und aktivieren Spieler und Spielerinnen?
- Wie verbinden sich Spielmotivation/-mechaniken/-narrationen?
- Was bedeutet gemeinschaftliches Handeln im Spiel?
- Was für analog-digitale Spielformate gibt es?
- Welche Spielformate funktionieren ohne „Spielziel“?
Weiterführende Forschungsfragen:
- Wie bilden sich Gemeinschaften in Games? (Community)
- Welche Spielmechaniken fördern kooperatives Spielen?
- Wie funktioniert Spannung im Spiel (im Verhältnis zu klassischen Medien)?
- Alles rund um Gamedesign-, Mechaniken und Narration.
Projektangebote (Bachelor und Master)
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zivilgesellschaftlicher Spielräume durch künstlerisch-spielerische Eingriffe
- Das Forschungsprojekt Polis: Spiel und Raum will das Potential digitaler und analoger Spielformate für die Erkundung und Entwicklung von Stadträumen erforschen und weiterentwickeln.
- Ausgangspunkt ist die These, dass Spiele aktivierend wirken und soziale Spielräume öffnen.
- Es wird der spezifischen Frage nachgegangen, welche Spielformate eine Partizipation von Bürgerinnen und Bürgern an politischen und planerischen Prozessen in der Stadt motivieren können.
- Es sollen Spielformate gestaltet und erforscht werden, die in den räumlich-gesellschaftlichen Kontext der Stadt eingreifen.
- Ziel ist die zivilgesellschaftliche Aktivierung im urbanen Raum durch ästhetisches Probehandeln
- Ziel ist zudem der Aufbau einer hochschulübergreifenden Kooperation zwischen Spieleentwicklung und Stadtentwicklung.
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Partnerinnen und Partner:
- Prof. Gunther Rehfeld (HAW Hamburg, GamesLab)
- Miko Hucko (MA, Spieleberatung)
- Prof. Dr. Bernd Kniess (Architektur und Stadtplanung, HCU Hamburg)