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Table of Contents
maxLevel2

Team

Artjom Fransen

Wissenschaftliche Methoden: Literatur- & Spieleanalyse (Ludologie)

  1. Literaturanalyse
  2. Vergleich von der Auswirkung auf das Spielgefühl und Implementierung in das Spiel
  3. Unsere begründete Schlussfolgerung welche Elemente in welcher Form in den Prototypen implementiert werden
  4. Darstellung als Konzepte/Prototyp im Überblick

Bisherige Grundlage für die Recherche sind folgende Literaturen innerhalb des Teams:

Dead Space & GDC-Talks, Dark Souls

Suchbegriffe (Strings)

Dark Ink, Third-Person, Immersives UI, wearables, tragbare Status-Anzeige, Dead Space, Dark Souls, spatial, diegetisch, Unreal Engine 4, iterative Implementierung, Prototyp, Masterarbeit

Ergebnis meiner Auseinandersetzung

Trailer

Widget Connector
urlhttp://youtube.com/watch?v=rsK1WKhqgT0

Playable Leveldesign:
https://drive.google.com/file/d/1cDRuutKD6np0ICUiKQmLsO2CzRkWDDlE/view?usp=share_link

2. Konzeption

2.1 Fokussierung

Bei dieser Arbeit  wird speziell das Erweitern eines modularen sowie bereits vordefinierten Level-Konzepts (Lost Sector) mit einer “Hub Area” thematisiert. Das Ziel ist es, unterschiedliche Möglichkeiten miteinander zu vergleichen, wie ein “Hub Area” im Dead Sector /Lost Sector Universum gestalterisch sowie thematisch eingearbeitet werden kann. Diese “Hub Area” wird als begehbarer Prototyp in der Unreal Engine 4/5 entwickelt und an unterschiedlichen Punkten der Iterationen mit einer kleinen Gruppe getestet. Das Feedback wurde ausgewertet und in die nächste Iteration eingebaut.

2.2 Disclaimer

Bei dieser Arbeit handelt es sich um ein Studentenprojekt von über 450 Stunden, welches zum Erlangen von 15CP erstellt wurde. Die im Projekt verwendeten Screenshots, Videos und (Level-)Assets basieren auf dem Studentenprojekt “Dead Sector” sowie dem geförderten Remake “Lost Sector” von Invariant Games GbR.

Trailer Dead Sector                                                                               Trailer Lost Sector

Widget Connector
urlhttp://youtube.com/watch?v=qGvB5uOvEGo
   
Widget Connector
urlhttps://www.youtube.com/watch?v=wwK671SCHsM&list=PLnSCq7WqcdDrEIU2ZikagA0ekCJ57MNXR&ab_channel=InvariantGames

Dead Sector auf Itch.io                                                                         Lost Sector aud Steam



Meaningful Hub World” ist eine eigenständige Auseinandersetzung mit dem Bereich “modulares Leveldesign in Computerspielen” und wurde nach der Beendigung der “Prototypenförderung der Gamecity Hamburg 2020” für das Spiel “Lost Sector” erstellt.

Eingrenzung des Forschungsbereichs

Fokus des Prototypen

Begriffserklärung

Hub World

Dead Sector
Lost Sector

Gestaltungsprinzipien von Lost Sector

Umsetzung vom Lost Sector

Learnings

Implementierungs-Rückblick

In diesem Bereich werden die gemachten Erfahrungen sowie die daraus folgenden Umsetzungen dokumentiert.

PrePhase: Konzeption Miro

Phase 1: BlockMesh

Phase 2: Trainstation

Phase 3: MonoRail

Phase 4: Combat Area

Phase 5: Clean Up & Player Guidance

Re­sü­mee:

Zusammenfassung unserer Auseinandersetzung

Quellen: (Beispiel)

Allgemein:

Widget Connector
urlhttp://youtube.com/watch?v=0YrPpraXkBY

Seite „Willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 8.1.2018, abgerufen: 20.1.2019.

Youtube The Design of Dead Space - Part 1-3". In: Youtube. Bearbeitungsstand: 24.4.2017 - 8.5.2017, abgerufen: 20.1.2019.

Literatur:

Pietschmann, Daniel (2009): Das Erleben virtueller Welten. Boizenburg: Hülsbusch. Salisch, Maria von/Kristen, Astrid/Oppl, Caroline (2007): Computerspiele mit und ohne Gewalt. Stuttgart Kohlhammer. Google Scholar

Pietschmann, Daniel (2009). Das Erleben virtueller Welten. Involvierung, Immersion und Engagement in Computerspielen. Verlag Werner Hülsbusch. Boizenburg. VWH Verlag

In der folgenden Tabelle werden die einzelnen Eigenschaften der UI-Elemente miteinander verglichen. Der Schwerpunkt bei der Gegenüberstellung ist die Verständlichkeit und Sichtbarkeit in einer dynamischen Kampfsituation. In dieser wird im Besonderen auf die Direkt- und Seitenansicht der einzelnen Segmente in der Lebensanzeige geachtet. Dabei fungiert die fixierte Kameraposition im anvisierten Modus als Basis für den Vergleich.