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[Spacial] [Playful Learning]
Beispiel für Real-Life-Game – Ein bestehender modularer Live-Escape-Room (Projektseite) soll weiterentwickelt werden. In diesem Setting sollen dann verschiedenste Schulungsinhalte Inhalte spielerisch erleb- und erlernbar werden. Das sehr modulare Design erlaubt Größenordnungen vom Kartenspiel bis zum Sattelschlepper-Auflieger. Stichworte sind: Playful Learning, Game Design, Sensorik, Lichtdesign, Sound-Design, Hardware-Design und -Engineering.
Diese Projektstufe umfaßt das Design und Umsetzung von Spielmechaniken und Inhalten, Erweiterungen des vorhandenen Prototyps, Öffentlichkeitsarbeit und Soft- und Hardware-Entwicklung. In späteren Phasen können sich Hilfskraftstellen, Werkstudententätigkeit oder Werkverträge anschließen.Der bereits bestehende, prototypische Live Learning Room wird auf dessen Projektseite beschrieben.
[Spacial]
Konzeption und Umsetzung eines dreidimensionalen 2-Player-Projektion-Mapping-Spieles im Raum bzw. auf / um eine Skulptur: Fortführung eines Games-Master-Konzepts (Projektdoku). Die Idee: eine Installation im Raum, um / auf der ein Videospiel mit mindestens 2 Personen gespielt werden kann. Controller können für den Anfang drahtlose Game-Controller sein. Die Installation sollte so groß sein, dass man drumherum gehen kann (und muss). Die Projektion kann aus dem Inneren der Skulptur realisiert werden (Rückpro) oder ein Aufpro-Mapping aus mehreren Beamern sein. Oder es können Splitscreens im Raum verwendet werden. Oder per Spiegel-Laser.
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