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Glossar

Parent = Elternelement

Child = Kindelement

Aspect Ratio = Seitenverhältnis

Performance Tipps

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Device Simulator

[Beispiel - wie schaltet man ihn an?]

...

Um all diese Dinge sehen zu können und entsprechend mit Code oder Design zu reagieren, ist der Device Simulator unabdingbar.

UI Design Tools

Tools für UI- oder UX-Design, je nach dem wie genau man mit dem Namen ist, helfen massiv bei der Arbeit an UI. Von Wireframes bis hin zu Click-Prototypen kann man damit alles erstellen und das meistens sogar kollaborativ. Entwickler können später als Betrachter hinzugefügt werden, damit sie alle Layouts, Abstände und Größen genauestens ins Spiel bringen können.

Figma ist ein cloudbasiertes UI-Tool, was ich in den meisten meiner Projekte verwendet habe.

[Beispiele]

-zeigen: Basic layout in figma, inspector

Komponenten

Komponenten sind wiederverwendbare Elemente im eigenen Design. Sie können alles Mögliche sein, von einem simplen Button bis hin zu einer kompletten Navigationsleiste. Ein paar der geläufigsten Kandidaten für Komponenten sind:

  • UI Elemente (Button, Toggle, Slider etc,)
  • Icons
  • Firmenlogos oder andere Markenzeichen
  • Platform Komponenten (für Android, iOS)

[Beispiel]

Sobald man eine Komponente erstellt hat, kann man Kopien von dieser im Projekt verwenden. Die Kopien der sog. Master-Komponente sind mit ihr verbunden, das heißt wenn sich die Master-Komponente ändert, werden sich auch alle Kopien entsprechend verändern. Die Kopien selbst können aber immer noch lokal geändert werden - so kann ein und derselbe Button an verschiedenen Stellen in unterschiedlicher Farbe erscheinen, vielleicht auch nur um rumzuprobieren. Man kann dann später die lokalen Änderungen auf die Master-Komponente anwenden, wenn man sie für alle Kopien übernehmen will.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man Komponenten auch schachteln kann.

[Beispiel]

Im Grunde genommen kann man sich so eine eigene Bibliothek an UI-Elementen aufbauen, die dann in vielen Designs verwendet werden.

Mit Komponenten kann man sich viel Arbeit sparen, indem man Designs und strukturieren wiederverwendbar macht, während Änderungen am gesamten Design mit wenig Aufwand möglich sind.

Styles

Styles sind ähnlich wie Komponenten, nur das mit ihnen das Aussehen bzw. Eigenschaften von Elementen festgelegt werden. Dazu gehören Dinge wie Farben, Textgröße, Schlagschatten oder gar Einstellungen von Layout-Grids.

[Beispiel]

Der Vorteil ist dann, dass man durch Änderungen am Style alle Elemente verändert, die diesen Style verwenden. So könnte man beispielsweise den im Projekt verwendeten Font für Seitentitel austauschen.

[Beispiel]

Neben der erhöhten Iterationsgeschwindigkeit kann man so auch bestimmte Teile des eigenen Designs benennen, um z.B. die Verwendung einer Farbe deutlich zu machen, kann man einen Style mit dem Namen "Highlight Color" erstellen. Jedes neue Teammitglied, dass am UI-Design arbeitet kann dann über die Bibliothek auf diesen Style zugreifen und seine Verwendung verstehen.

Flexibles Spacing

Ich verwende drei verschiedene Wege um in meinen Layouts Abstände einzubauen:

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