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vonTeam: T. Lamping, I. Kraft, M. Bösling

Grundidee
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Grundidee
Grundidee

Unsere Grundidee war es, ein klassisches Rollenspiel die Entwicklung eines klassischen Rollenspiels im Stil vom alten Zelda zu entwickeln. Des weiteren haben wir uns überlegt alle Grafiken selber zu alter Zelda-Spiele. Ebenso wollten wir alle Grafiken selbst erstellen, um auch in diesem Bereich Erfahrungen zu Sammelnsammeln.

Die Motivation im Rollenspiel liegt unter anderem beim im Erkunden und Sammeln von Erfahrung und Gegenständen. Dies bedeutet einen großen Aufwand im Bereich des Grafikdesigns. Um diesen Aufwand etwas geringer zu halten und dem Spieler trotzdem zu motivieren, mussten wir uns noch mit weiteren Motivationskonzepten auseinandersetzen.

Als Hauptmotivation sollte uns "die „die Verhinderung eines andern Zieles" Zieles“ dienen. Das bedeutet bedeutete in unserem Fall, dass der "Endgegner" Endboss das Dorf überfallen will und wir ihn aufhalten müssen. Damit soll der sollen die Spieler dazu bewegt werden, dass Spiel bis zum Schluss zu spielen, denn ohne ihn sie wird schließlich das Dorf vernichtet.

Eine weitere Idee war es, das Dorf Das Dorf fungiert als Basis zu nehmen, von dem der aus Missionen gestartet werden können. Diese Missionen führen den Spieler zu unterschiedlichen Herausforderungen, wie z.B. das lösen dem Lösen von Rätseln.
 

Konzept
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Konzept
Konzept

Genre: Rollenspiel

Darstellung: 2D, topTop-Down-down Ansicht

Zielgruppe: Gelegenheitsspieler

Spielewelt: Fantasy, frühes Mittelalter

Gameplay / Motivation: Erkundung, Kampf, Dorf retten

  •  Das Grundkonzept ist, dass Beschützen Grundkonzept: Beschütze Bewohner des Dorfes vor dem Plünderer.
  • Am Ende gibt es einen " Bosskampf".
  • Der Endkampf Bosskampf wird leichter um so mehr wir uns darauf vorbereitet haben. , je mehr Spieler sich darauf vorbereiten (Schwertquest).
  • Vorbereiten können wir uns, in dem wir "Gegenstände" sammeln. (Schwert Sammeln)erfolgt durch Sammeln von Gegenständen (Schwert sammeln).
  • Es gibt verschiedene Welten in den wir Missionen lösen. (die Missionen in verschiedenen Welten (Schwertinsel).

 

Umsetzung und verwendete Software
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Umsetzung
Umsetzung

Es gab Überlegungen auf den "RPG-Maker" zurückzugreifen, oder in Unity mithilfe von C# selber zu Programmierenprogrammieren. Wir haben uns bei dem für den Kompromiss zwischen Arbeitsaufwand und Freiheit der Gestaltung für Unity entschieden. Des weiteren Weiteren haben wir zur Erstellung der Grafiken Inkscape benutzt und zur gleichzeitigen Bearbeitung in Unity . Zur Versionskontrolle haben wir Github verwendet.

Hier einmal eine vollständige Auflistung der Verwendeten verwendeten Software:

  • Adobe Photoshop
  • Gimp
  • Inkscape
  • Unity
  • Github
  • Discord
  • Spriter
  • Audacity
  • Tiled
  • Tiles2Unity
  • Scribbus
  • Magix Music Maker

 

 

Playthrough
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Playthrough
Playthrough


Hier ein kompletter Playthrough des Spieles.

Widget Connector
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Grafiken
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Grafiken
Grafiken

Ein Großteil der Arbeit war es Grafiken zu erstellenentfiel auf die Erstellung der Grafiken. Mit Inkscape, einem Programm zur Erstellung von Vektrografiken, wurden nach verschiedenen Vektorgrafiken, wurde versucht, Figuren nach Inspirationen aus dem Internet oder anderen Computerspielen , versucht Figuren zu erstellen. Der Ein Vorteil der Vektrografik Vektorgrafik war es, dass wir uns nicht auf eine spezielle Auflösung bei der Erstellung festlegen mussten.

Es wurden 10 Animierte animierte Figuren erstellt, mit jeweils der Bewegungs und idle (Leerlauf) Animation. Diese hatten jeweils die Bewegungs- und Idle- (Leerlauf-)Animationen. Die Hauptfigur bekahm bekam noch 3 weitere Animation Animationen mit unterschiedlichen Waffen. (: die Axt zum Baumfällen, das Holzschwert , Stahlschwert) als Anfangswaffe und das Stahlschwert.

Die 12er-Sprite-Sheets wurden dabei direkt in Inkscape erstellt und die größeren Größeren mit Spriter als Bone-Animation umgesetzt.

Des Weiteren haben hatten wir beschlossen, uns alle einmal an den Grafiken zu versuchen, was in an den leicht unterschiedlichen Stilen zu erkennen ist. Im Prototypen Prototyp sahen wir dies als vertretbar an, für . Für ein fertiges Endprodukt , würden wir uns genauer an einem einen Stil halten.

Im Folgenden ein paar einige Beispiele.

 

 

Der Protagonist von Village Defender.

.

 

 

Für die Animation mussten für alle 4 Richtungen Sprite Sheets erstellt werden. Genau so Genauso für den Wechsel der Ausrüstung. Hier hat sich der Vorteil von Spriter als Bone Animations -Animation-Programm gezeigt, da man hier Gegenstände leichter ersetzen kann und die selbe Animation beibehält.

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Zu Beginn des Projektes sah der Held noch etwas anders aus

, aber

die Farben aber sind geblieben.

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Die Dorfbewohner und Gegner

Die Dorfbewohner und Gegner haben weniger komplexe Sprite Sheet's Sheets für ihre Animation bekommen, da sie nicht dauernd ständig im Fokus sind.

 

 

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Sonstige Grafiken

Hier einige weitere Beispiele für von uns erstellte Grafiken.

 

 

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Die Spielwelt
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Spielwelt
Spielwelt

Abgesehen von Neben der Erstellung der Figuren musste auch eine Vielzahl an mussten noch weitere Grafiken für die Welt erstellt werden. Dabei wurde der Boden als sogenannte Tilemap erstellt, wofür ein Tileset gebraucht wurde. Die anderen Objekte wie Häuser, Pflanzen, Gegenstände wie Schilder, Brunnen und Brücke wurden als Objekte eingesetzt. Insgesammt kommt man bei den Objekten auf etwa auf 50 Grafiken und ca. 10 Tilsets für Land, Wasser, Wüste, Steine , etcusw.

Des weitern Weiterhin gibt es kleinere Animationen für das Baumfällen, Toröffnen oder z.B. das Öffnen des Tores auf der Schwertinsel und für den Springbrunnen auf dem Marktplatz.

 

 

Das Dorf, in dem sich der Spieler frei bewegen kann.

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Einer Eine der 3 Hauptzonen. Hier auf dem Marktplatz findet der Endkampf statt.

Das Waldgebiet und erste Quest um um für die erste Aufgabe, Holz zu sammeln. Mit einem Ein Ork auf patrouille und Gegnern patrouilliert und Gegner verstecken sich hinter den Bäumen.

Die Schwertinsel mit dem Rätsel.

Ein Tileset in128px mal 128px von 128 x 128 Pixeln für Tiled erstellt, um die Karte zu Generierengenerieren. Jeder Grashalm ist dabei als Vektor gespeichert, was das System schonmal ins Schwitzen bringen schon einmal auslasten kann, solange wenn man es nicht als png exportiert.

 

 

Ein Haus mit seinen Einzelteilen.

Der Spielablauf
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Spielablauf
Spielablauf


Im Folgenden Bild sehen wir eine Schematische Hier die schematische Darstellung des Spielablaufes. Um das Ziel (rot) zu erreichen, müssen wir erst alle Aufgaben (grün) lösen.

 

 

 

 

 

Am Anfang findet der Spieler sich im Dorf wieder. Dort erfährt er, dass er ein Schwert finden muss, um den Endboss besiegen zu können. Dieses allerdings befindet sich auf einer Insel, welche nur mit einer Brücke erreicht werden kann. Um die Brücke zu reparieren, wird Holz benötigt.

So ist die erste Aufgabe des Spielers, genügend Holz durch das Fällen von Bäumen im durch Baumfällen genügend Holz im Wald zu sammeln. Dabei stellen sich ihm aber Gegner in dem Weg, die er mit seinem Holzschwert bekämpfen kann.

Ist die Brücke repariert, so gelangt der Spieler auf die Insel, wo das Schwert zu finden ist. Das Schwert wiederum befindet sich hinter einem Tor, welches nur mit einem Juwel geöffnet werden kann.

Um an das Juwel zu kommen, muss ein Rätsel gelöst werden. Dabei geht es darum, Steine zu verschieben und den richtigen Weg (Labyrinth) zum Juwel zu finden.

Sobald der Spieler das Schwert hat, geht es zurück zum Dorf, wo der Endboss auf dem Marktplatz wartet. Dieser muss nun besiegt werden, um das Spiel erfolgreich zu beenden.

 

 

 

 

Scripte
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Scripte
Scripte

Der andere anderer Großteil der Arbeit war es die Erstellung der Scripte zu erstellen. Wir haben insgesammt insgesamt 35 Scripte geschrieben mit großen Funktionen, wie , welche jeweils eine bestimmte Funktion erfüllen. Darunter fallen z.B. das Inventar- oder Dialog-System . Oder nur kleine, wie und ein Trigger, welcher z.B. ein Trigger für den Endkampf und das Erscheinen des Endgegnersden Endboss unter bestimmten Bedingungen erscheinen lässt.

 

 

Das Inventar-System dient der Anzeige für Questaufgaben, wie z.B. dem Sammeln vom von Holz. Das Inventar kann man öffnen und schließen. Für zukünftige Versionen hat das Inventar größeren Platz bekommen, als es momentan im Spiel benötigt. Auch der x-Button ist noch nicht implementiert und dient nur als Platzhalter für spätere Funktionen, um das Inventar gegebenfalls ggf. zu leeren.

Mit dem Dialog-System können jedem Npc NPC (Non Player Character) eine Anzahl an Sätzen zugeordnet werden. Je nach Questfortschritt Quest-Fortschritt werden unterschiedliche Antworten aus den gespeicherten Sätzen gegeben.

Ein teleportations Teleportations-Script. um zwischen verschiedenen Ein- und Ausgängen zu Springenspringen. Dies Funktioniert funktioniert zwischen Zwei zwei verschiedenen Szenen , so wie und auch innerhalb einer Szene.

Fazit
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Fazit
Fazit

Schwierigkeiten gab es bei der größe Größe des Projektes. Die Anzahl an Grafiken, Animationen und Scripten wuchs während der Entwicklung immer schneller an und bald war klar, dass wir unsere Vorstellungen nicht so Umsetzen könnenumsetzen konnten, wie wir gerne wolltenes geplant war.

Wir haben uns deshalb daran orientiert einen Prototypen Prototyp zu entwerfen, der in sich abgeschlossen sein soll. Für Unity gibt es viele Scriptbeispiele und Tutorials, doch mussten diese erst erlernt und auf unser Projekt angewendet werden.

Durch den Verzicht auf fertige Scripte und Grafiken konnten wir viele Erfahrungen sammeln, da alles selbst erstellt werden musste. Deshalb lag auch der Fokus eher auf den dem Weg der Erstellung als auf das fertige und nicht auf einem fertigen Produkt.

Im Folgenden zwei Beispiele von Problemen, die während des Projektes aufgetreten sind.

 

 

 

Das Layerorder Problem mit der Layer Order führte dazu, dass Objekte in falscher Reinfolge Reihenfolge dargestellt werden. ZWenn der Spieler z.B. wenn der Spieler um einen Baum läuft, ist er mal vor ihm dem Baum und dann wieder hinter ihmdahinter. Hier haben wir uns für eine einfache Lösung entschieden, so dass der Spieler garnicht gar nicht mehr vor den dem Baum gehen kann. Dazu wurde der Collider des Baums vergrößert.

Probleme mit dem Dialog-System

 

 

 

 

 

Das Dialogsystem war eine größere Herrausforderung Herausforderung als erwartet. Die erste Überlegung war es, eine XML-Datenbank im Hintergrund zu betreibenerstellen. Es hat stellte sich aber Herrausgestelltheraus, dass für den Prototypen Prototyp eine komplexe Baumstruktur mit Rede- und Antwortsystem für den Anfang zu groß aufwändig ist. Außerdem gibt es im Prototypen Prototyp noch keine Situation, in der wir so ein System brauchen. Deshalb haben wir uns für eine einfachere Version entschieden und die Texte dem jeweiligen Objekt einzeln im Script zugewiesen.

So ist es möglich, das dass je nach Weltereignissen (Questfortschrittenz.B. Quest-Fortschritt) die NPC 's (Non Player Charakter) unterschiedlich Antwortenunterschiedliche Antworten parat haben.

Zeitaufwand
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Zeitaufwand
Zeitaufwand

Folgend eine grobe Übersicht über die Aufgewendeten aufgewendeten Stunden für den jeweiligen Bereich.

 

 

     
PersonThemenGesamtzeit in Stunden
M. BöslingTeambesprechungen u. und Organisation20 + 20
 Grafik und Design80
 Animationen20
 Scripte150
 Sound10
I. KraftTeambesprechungen u. und Organisation30
 

Grafik und Design

  • Einarbeitung
  • Bewohner
  • Tiles
  • Häuser und Marktplatz
  • Natur
  • Nachträg. Änderungen

180

  • 30
  • 35
  • 20
  • 55
  • 30
  • 10
 Animationen55
 Scripte30
 Sound5
T. LampingTeambesprechungen u. und Organisation30
 Grafik und Design30
 Animationen10
 

Scripte

  • Bugfixes
  • Schieberätsel
  • Gegner KI
  • Inventar
  • Kampfsystem
  • Quest für Schwertinsel
  • Erster Prototyp
  • Bäume fällen + Holz spawn

200

 Sound30

 

 

  • 70
  • 30
  • 25
  • 20
  • 20
  • 15
  • 15
  • 5
 
 
Sound
 
30