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Polis: Spiel und Raum

Zur Aktivierung zivilgesellschaftlicher Spielräume durch künstlerisch-spielerische Eingriffe

 

  • Das Forschungsprojekt Polis: Spiel und Raum will das Potential digitaler und analoger Spielformate für die Erkundung und Entwicklung von Stadträumen erforschen und weiterentwickeln.
  • Ausgangspunkt ist die These, dass Spiele aktivierend wirken und soziale Spielräume öffnen.
  • Es wird der spezifischen Frage nachgegangen, welche Spielformate eine Partizipation von Bürgerinnen und Bürgern an politischen und planerischen Prozessen in der Stadt motivieren können.
  • Es sollen Spielformate gestaltet und erforscht werden, die in den räumlich-gesellschaftlichen Kontext der Stadt eingreifen.
  • Ziel ist die zivilgesellschaftliche Aktivierung im urbanen Raum durch ästhetisches Probehandeln
  • Ziel ist zudem der Aufbau einer hochschulübergreifenden Kooperation zwischen Spieleentwicklung und Stadtentwicklung.

 

Partnerinnen und Partner:

  • Prof. Gunther Rehfeld (HAW Hamburg, GamesLab)
  • Miko Hucko (MA, Spieleberatung)
  • Prof. Dr. Bernd Kniess (Architektur und Stadtplanung, HCU Hamburg)
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