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Kuti verfügt bereits über ein einfaches Quiz-Framework, das aus Tabellen schnell Quiz-Spiele generieren kann. Dieses Projekt könnte versuchen, besonders attraktive Quiz-Spiele aus einfachen Zutaten zu generieren, zum Beispiel durch besonders gutes Motion Design, Sound Design und eventuell auch durch halbautomatische Gestaltung (Icons, Farben). Ein gutes Beispiel ist nach wie vor das Spiel „You Don’t Know Jack“.

Angebote von Gunther Rehfeld

Forschungsprojekt: "Polis - Spiel und Stadt"

(hier gehts zur Projekt-Seite)

Aktivierung durch Games

Im Rahmen des Projekts „Polis: Spiel und Raum“ in Kooperation mit der HCU Hamburg und der Spieleberatung (Landesforschungsförderung der Stadt Hamburg)

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Angebote von Maik Helfrich

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Forschungsgruppe: Haptik und Virtual Reality im Gamesdesign

Erforscht werden sollen unterschiedliche Felder im Bereich des haptischen Feedbacks in VR-Anwendungen und -Installationen. Hierzu zählen inhaltliche Fragestellungen (z.B. "Wann macht haptisches Feedback in Games Sinn" bzw. "welche neuen spielmechanischen Möglichkeiten ergeben sich beim Einbinden von haptischem Feedback ins Interfacedesign") als auch technische (z.B. "Stand der Technik/Aussicht auf technologische Entwicklungen" bzw. "neue Umsetzungsformen haptisches Feedback technisch in Mensch-Maschine-Interfaces einzubinden").

Der Fokus liegt hier primär sowohl auf dem wissenschaftlichen Umgang mit dem Thema, d.h. Arbeitsergebnisse werden bspw. in Form eines wissenschaftlichen Papers mit zu Grunde liegenden praktischen Experimenten präsentiert. Die Studierenden erhalten Hilfestellung im Umgang mit wissenschaftlicher Arbeit und sollen motiviert werden, sich mit dieser Arbeitsmethode zu beschäftigenliegender Recherche bearbeitet oder im praktischen Experiment, mit Hinblick auf eine anschließende Präsentation bwsp. in Form einer (Kunst)-Ausstellung o.ä., erprobt.

Hier gehts zur Projektseite

Klangbasiertes Gaming: Musik als tragende Komponente des Gamedesigns

In überwiegend praktischen Arbeiten sollen neue Integrationsformen musikalischer Komponenten in Videospielen erforscht und erprobt werden. Inhaltlich bewegt sich der Themenbereich um Musikspiele (z.B. rhythmus-basierte Spielmechaniken), interaktive musikalische Videoanwendungen (Stichwort "Music Video Clip" oder "interaktives MTV") und musikalische Installationen (z.B. in Kombination mit Forschungsthema 1.: "Haptik und Virtual Reality im Gamedesign" oder Live-Music & Video Performances)

Mittelfristig sollen Kooperationen mit der Musikindustrie angestrebt werden.

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Raumbasiertes Gaming

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Videospielkonzepte abseits des Bildschirms

Auch hier sollen in überwiegend praktischen Arbeiten Spielkonzepte erprobt werden, die explizit nicht den Bildschirm als primäres Ausgabemedium nutzen. Denkbar sind hier z.B. (Fassaden-)Projektionen oder Projektion-Mappings auf Architektur oder skulpturale Aufbauten. Dies kann vorerst im Modellnachbau getestet werden. Mögliche Techniken beinhalten neben Videoprojektion auch den Einsatz von z.B. Scheinwerfern (Stichwort "Pixelwand"). Weitere Beispiele in diese Richtung ist sind u.a. das Spiel "Johann Sebastian Joust", welches neben Soundeinspielung lediglich die Playstation-Move-Controller und deren Vibrations- sowie LED-Anzeige nutzt. Auch der Einsatz von GPS-Technik wie bei Spielekonzepten wie Pokémon Go, bei dem der Bildschirm zwar genutzt wird, das Bewegen in der Spielwelt aber durch das reale Bewegen der SpielerInnen im physischen Raum ausschlaggebend ist, sind denkbar.

siehe auch Projektangebot "Sculpturoids" 
siehe auch Projektangebot "VID"

Angebote von Kolja Bopp

Radical/ Persuasive Games

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