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Erforscht werden sollen unterschiedliche Felder im Bereich des haptischen Feedbacks in VR-Anwendungen und -Installationen. Hierzu zählen inhaltliche Fragestellungen (z.B. "Wann macht haptisches Feedback in Games Sinn" bzw. "welche neuen spielmechanischen Möglichkeiten ergeben sich beim Einbinden von haptischem Feedback ins Interfacedesign") als auch technische (z.B. "Stand der Technik/Aussicht auf technologische Entwicklungen" bzw. "neue Umsetzungsformen haptisches Feedback technisch in Mensch-Maschine-Interfaces einzubinden").
Der Fokus liegt hier primär auf dem wissenschaftlichen Umgang mit dem Thema, d.h. Arbeitsergebnisse werden in Form eines wissenschaftlichen Papers mit zu Grunde liegenden praktischen Experimenten präsentiert. Die Studierenden erhalten Hilfestellung im Umgang mit wissenschaftlicher Arbeit und sollen motiviert werden, sich mit dieser Arbeitsmethode zu beschäftigen
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Hier sollen die Grenzen und mögliche Vermischungen von VR und realen (Möbel-)Aufbauten in einem Werkstatt-/Studioaufbau experimentell erforscht werden. Beispielsweise kann eine Küchenzeile virtuell und real als (größen)variablen Installation gebaut werden. Mit dieser können Anwender dann gleichzeitig im virtuellen und realen Raum interagieren.
Das Projekt möchte untersuchen, wie die Größen und Oberflächenwahrnehmung in diesen beiden Welten abgestimmt oder bewusst verschoben werden können. Angestrebtes Zwischenergebnis ist ein funktionierender prototypischer Aufbau.