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Projektvorschläge für studentische Projekte, als Kursprojekte, als Bachelor- oder Masterarbeiten.

Highlights

(jede/r das eine Wichtigste)

Alle Projektangebote von

Projektangebote von Kolja Bopp

Projektangebote von Prof. Ralf Hebecker

Projektangebote von Maik Helfrich

Prof. Anke Günther

Prof. Eric Jannot

Prof. Gunther Rehfeld

Projektangebote von Ralf Hebecker

Serious Game: Live Escape Room

Beispiel für Real-Life-Game – Ein bestehender modularer Live-Escape-Room soll weiterentwickelt werden. In diesem sollen dann Mitarbeiter unterschiedlicher Firmen Schulungsinhalte spielerisch erleben und erlernen. Benötigte Elemente sind Stichworte sind: Playful Learning, Game Design, Sensorik, Lichtdesign, Sound-Design, Hardware-Design und -Engineering. 

Diese Projektstufe umfaßt das Design und Umsetzung von Spielmechaniken und Inhalten, Erweiterungen des vorhandenen Prototyps, Öffentlichkeitsarbeit und Soft- und Hardware-Entwicklung. In späteren Phasen können sich Hilfskraftstellen, Werkstudententätigkeit oder Werkverträge anschließen.

Raumbasiertes Gaming: „Sculpturoids“ – Konzeption und Umsetzung eines dreidimensionalen 2-Player-Projektion-Mapping-Spieles im Raum bzw. auf / um eine Skulptur

Fortführung eines Games-Master-Konzepts (Projektdoku). Die Idee: eine Installation im Raum, um / auf der ein Videospiel mit mindestens 2 Personen gespielt werden kann. Controller können für den Anfang drahtlose Game-Controller sein. Die Installation sollte so groß sein, dass man drumherum gehen kann (und muss). Die Projektion kann aus dem Inneren der Skulptur realisiert werden (Rückpro) oder ein Aufpro-Mapping aus mehreren Beamern sein. Oder es können Splitscreens im Raum verwendet werden. Oder per Spiegel-Laser.

Idealerweise sollte hier ein spielbarer Prototyp mit einem Aufbau in echter Größe herauskommen, der es erlaubt, das Splelgefühl und die Spiellogik zu testen. Das verwendete Spiel kann eine Adaption von Asteroids sein oder ein fertiges, sehr einfaches Spiel. Zur Aufgabe des Mappings / Wrappings siehe die Doku.

Kuti: Entwicklung kleiner Coop-Spiele für den Spieletisch „Kuti“

Besonders gesucht:

  • Lernspiele,
  • originelle und/oder sehr einfache Spielprinzipien,
  • charmante Adaptionen / Re-Interpretationen von Klassikern,
  • Mehrspielermechaniken (lieber gemeinsam als gegeneinander, für 2-6 SpielerInnen) 

Generell: flüssig laufende und gut optimierte Umsetzungen unter Unity auf Android mit Raspberry Pi.

Developer-InfosKuti Website

Kuti: Lernspiel für Kinder auf der Kuti-Konsole

Wie können in sehr einfachen und eher kurzen Spielen (und vorzugsweise für Kinder) (Teil-) Inhalte ausgewachsener Schul- und Studienfächer verpackt werden? Zum Beispiel Sprachen, Rechnen, aber auch Grundlagen von Programmierung oder MINT-Fächer?

Ein Beispiel in diese Richtung stellt die Bachelor-Thesis „Konzeption und Prototypisierung eines Computerspiels zur Schulung von Logik und Programmiergrundlagen auf der Videospielekonsole Kutivon Arne Sibilis dar, die bei Interesse einsehbar ist.

Kuti: Quiz-Generator auf Kuti-Konsole

Kuti verfügt bereits über ein einfaches Quiz-Framework, das aus Tabellen schnell Quiz-Spiele generieren kann. Dieses Projekt könnte versuchen, besonders attraktive Quiz-Spiele aus einfachen Zutaten zu generieren, zum Beispiel durch besonders gutes Motion Design, Sound Design und eventuell auch durch halbautomatische Gestaltung (Icons, Farben). Ein gutes Beispiel ist nach wie vor das Spiel „You Don’t Know Jack“.

Projektangebote von Gunther Rehfeld

Forschungsprojekt: "Polis - Spiel und Stadt" - "Authren"

(Hier geht es zur Projekt-Seite, hier zur "Authren" Website)

Aktivierung durch Games

Im Rahmen des Projekts „Polis: Spiel und Raum“ in Kooperation mit der HCU Hamburg und der Spieleberatung (Landesforschungsförderung der Stadt Hamburg)

  • Wie lassen sich Spiele und der Stadtraum verbinden (Spielräume schaffen)?
  • Welche Spielmechaniken motivieren und aktivieren Spieler und Spielerinnen?
  • Wie verbinden sich Spielmotivation/-mechaniken/-narrationen?
  • Was bedeutet gemeinschaftliches Handeln im Spiel?
  • Was für analog-digitale Spielformate gibt es?
  • Welche Spielformate funktionieren ohne „Spielziel“?

Weiterführende Forschungsfragen:

  • Wie bilden sich Gemeinschaften in Games? (Community)
  • Welche Spielmechaniken fördern kooperatives Spielen?
  • Wie funktioniert Spannung im Spiel (im Verhältnis zu klassischen Medien)?
  • Alles rund um Gamedesign-, Mechaniken und Narration.

Projektangebote (Bachelor und Master)

  • Entwicklung eines prototypischen Spielformats zur Aktivierung von Spielenden im öffentlichen Raum.
  • Entwicklung von TING Mechaniken mit der Software: „Toto“ (Toto - The Game Engine For The Real World: www.toto.io)

Partnerinnen und Partner:

  • Prof. Gunther Rehfeld (HAW Hamburg, GamesLab)
  • Miko Hucko (MA, Spieleberatung)
  • Prof. Dr. Bernd Kniess (Architektur und Stadtplanung, HCU Hamburg)






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